Lebenswert für Alt und Jung

  • Remblinghausen ist ein traditionell geprägtes Dorf mit großer Naturnähe.
  • Typisch für Remblinghausen sind der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft und das aktive Vereinsleben.
  • Remblinghausen ist als Wohnort attraktiv, gemütlich und gepflegt.
  • Die Grundversorgung ist durch den Einzelhandel komplett vorhanden.
  • Vorteil ist die Nähe zur Stadt Meschede.
  • Viele Frei- und Grünflächen sowie große Grundstücke gestalten den Ort offen.
  • Der Hennesee und die vielfältige Wandermöglichkeiten liegen direkt vor der Haustür.

 

Remblinghausen

Eine frühere Besiedlung während der Jungsteinzeit bezeugt eine südlich von „Gut Horbach“ auf dem „Henscheid“ gefundene Arbeitsaxt aus Amphibolit. Urkundlich erwähnt wurde der Ort mit „Sifridus de Remelinchusen“ im Jahre 1242. Die Pfarrei wurde zum ersten Mal im Jahre 1259 erwähnt mit ihrem Pfarrer „Ecbertus“. Sie gehörte damals dem Damenstift in Meschede und besaß im Kirchspiel Remblinghausen die vier Haupt- und Schultenhöfe Drasenbeck, Horbach, Wulstern und Köttinghausen. Die ältesten Häuser mit typisch sauerländischem Fachwerk gruppieren sich um die Pfarrkirche St. Jakobus (erbaut 1754-56).

Zu Remblinghausen gehören die 18 Kapellengemeinden (Baldeborn, Blüggelscheidt, Bonacker, Drasenbeck, Einhaus, Erflinghausen, Frielinghausen, Höringhausen, Horbach, Klause, Köttinghausen, Kotthoff, Löllinghausen, Mielinghausen, Mosebolle, Obermielinghausen, Velliunghausen, Wulstern), die sich ebenfalls zur Dorfgemeinschaft zählen.

Im Kernort wohnen 1142 Einwohner.

Zusammen leben 1754 Einwohner in Remblinghausen und seinen Dörfern. (Stand 30.09.2014)